Ja das ist Camping. Da wo jedes Gramm und jeder Zentimeter zählen, kommt man auf die Idee eines faltbaren Wasserkochers. Wir haben hier mal zwei faltbare Wasserkocher für euch herausgesucht und möchten euch zeigen was sie können und worauf man beim Kauf achten sollte.
Leicht und wunderbar platzsparend verstaut. Unser faltbarer Wasserkessel ist auf all unseren Reisen mit dabei!
Holger H. aus Berlin fährt Malibu
Als erstes haben wir den faltbaren Silikon Wasserkessel von “Rosenstein & Söhne”.
Dieser schicke faltbare Wasserkessel ist im Grunde ein klassischer Wasserkessel ohne eigene Energiequelle. Heisst: Er wird über eine externe Wärmequelle erhitzt. Dabei kann man laut Hersteller alle möglichen Herde verwenden. Sei es Elektroherd, Gasherd oder Induktionsherd. Sogar auf einem simplen Spirituskocher funktioniert das Ganze. Damit ist der kompakte Wasserkessel bestens geeignet für Zelten und fürs Camping. Wer auch im Outdoor Camping nicht auf seine Tasse Tee oder Kaffee verzichten möchte, aber nicht großartig viel mitschleppen will, der ist mit dem faltbaren Wasserkessel gut beraten.
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Der Zweite faltbare Wasserkocher ist dann auch einer. Der neue Camry CR1265.
Er hat mittels Strom und Heizspirale eine eigene Energiequelle und heizt das Wasser in dem faltbaren Silikon Kocher damit auch selber an. Man braucht hier zwar keinen extra Herd zum heizen, aber natürlich Strom, was aber die meisten Camper vor keine großen Probleme stellen sollte. Der grosse Vorteil auch von diesem faltbaren Wasserkocher ist, dass er zusammengeklappt nur wenig Stauraum im Zelt, Camper oder Caravan benötigt. Zudem ist er auch noch sehr leicht, was wiederum den Gewichts-Akrobaten unter uns Campern in die Hände spielt. Ihr wisst ja: Jedes Gramm zählt! Aber trotz der 650 Gramm hat der faltbare Wasserkocher mit dem halben Liter Fassungsvermögen leichtes Spiel. Das Wasser in dem Kessel wird durch die 750 Watt Leistung ruckzuck heiss genug für Tee oder Kaffee. Das und natürlich die schicke grüne Farbe haben dazu beigetragen, dass dieser faltbare Wasserkocher seit Kurzem auch bei uns seinen Dienst verrichtet.
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Tipps zu den faltbaren Wasserkochern und Kesseln.
Den Ratschlag, den Kessel nur leer zusammen zu klappen, kann ich mir wohl sparen. Die Verbrennungsgefahr dabei dürfte jedem bewusst sein. Aber den Tipp eines Zeltnachbarn will ich unbedingt teilen: Beim zusammenklappen des leeren Kessels bitte von unten nach oben zusammenklappen. Geht mit etwas Übung wunderbar. Also immer von unten drücken und immer eine Etage nach der anderen.
Auch als guter Tipp aus der Anleitung ist das mehrmalige auskochen nach dem auspacken gemeint. Bei unseren Kochern und Kesseln haben wir diese dreimal vor dem ersten Benutzen ausgekocht. Danach war der Silikongeruch komplett weg.
Wir haben mit beiden faltbaren Kochern nur gute Erfahrungen gemacht und je nachdem wie wir unterwegs sind, einer von den beiden ist immer dabei.
Was haltet Ihr von solchen faltbaren Wasserkochern? Sinn oder Unsinn? Habt Ihr auch welche im Einsatz und wie sind eure Erfahrungen?
Moin. Wir haben auch solch einen immer dabei. Klasse Gerät. Mit dem zusammenklappen spielt man sich ein. Mfg
Wir haben zwar ein geräumiges Wohnmobil, aber dennoch ist mit einem normalen Wasserkocher schnell mal eine ganze Schublade belegt. Wir haben deshalb auch einen faltbaren Wasserkessel in Betrieb und das schon seit 2 Jahren. Funktioniert immernoch tadellos.
Mit dem zusammenklappen hatten wir auch anfangs so unsere Schwieriegkeiten. Aber man spielt sich ein. 🙂